Baubiologie

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Was ist/sind Baubiologie?

Ein krankes Bett ist das sicherste Mittel, die Gesundheit zu ruinieren!"
(Paracelsus)

Der negative Einfluss von Umweltbelastungen auf unserem Organismus ist in unserer heutigen hochtechnisierten Welt nicht mehr zu leugnen und mittlerweile auch wissenschaftlich erwiesen.

Siehe auch:
Berichte- oder Gutachtenerstellung
Entnahme Materialproben
Haus - Wohnung - Garten - Geschäftsräume
Messung | Beratung | Weiterbildung
Raumluftmessungen von Schimmelpilzen und Wohngiften
Renovierung - An und Umbau
Mehr Info über Baubiologie

Belastungen wie technische Strahlen, geopathische Störfelder, Mikroorganismen und Toxine dringen auf uns ein. Diesen Belastungen sind wir überall ausgesetzt, vor allem in unseren Häusern und Wohnungen. Unsere Häuser sind krank (Sick-building-Syndrom) und machen dadurch uns Menschen und Tiere krank.
Laut Studien kann der Mensch im Schlaf sehr gut therapiert werden. Dies gilt leider auch für den umgekehrten Fall. Im Schlaf können Störfelder (z.B. elektrische und magnetische Wechselfelder, sowie auch geologische Störfelder) den Organismus stärker als im wachen Zustand belasten.

Da wir für diese Art von Belastungen keinen ausgebildeten Sinn haben – man kann beispielsweise Elektrosmog weder sehen, riechen, schmecken, hören oder fühlen – haben wir keine Chance, die Einflussnahme auf unseren Körper sofort zu bemerken.
Zwischenzeitlich gibt es über 10.000 Studien zum Einfluss von Elektrosmog auf den menschlichen Organismus.
Die Auswirkungen reichen von überhöhter Ausscheidung von Mineralien über die reduzierte Produktion von Melatonin bis hin zur Schwächung des Immunsystems.
Zusammenfassend konnten bislang folgende Symptome auch mit geopathischen Belastungen und/ oder Elektrosmog in Verbindung gebracht werden:

  • Schlafstörungen
  • Ständige Müdigkeit
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Tinnitus
  • Stoffwechselstörungen
  • Herzrhythmusstörungen
  • Herz-Kreislauferkrankungen
  • Stimmungsschwankungen
  • Allergien
  • Ständige Entzündungen
  • Immunschwäche
  • Erhöhtes Krebs- und Tumorrisiko

Der Idealfall:
Bereits in sehr vielen Therapiezentren wird mit dem ursachenorientierten Ansatz der Bioresonanz nach Paul Schmidt gearbeitet. Werden innerhalb der Analyse starke Belastungen durch Geopathie, Elektrosmog oder andere standortbedingte Einflüsse festgestellt, wird ein baubiologischer Messtechniker empfohlen, bzw. hinzugezogen, der seinerseits die Belastungen ermittelt und reduziert.
Es ist immer wieder zu beobachten, dass Patienten viel besser auf Therapien reagieren und schneller gesunden, wenn die ursächlich auf sie einwirkenden Belastungen reduziert werden.
Insofern ist eine baubiologische Untersuchung wesentlicher Bestandteil eines ganzheitlichen Therapiekonzeptes.

Verfahren:

Eine baubiologische Untersuchung durch einen zertifizierten baubiologischen Messtechniker schafft hier die nötige Sicherheit. Ziel der Untersuchung ist es, Belastungen zu erkennen und sie so weit wie möglich zu reduzieren.
Gearbeitet wird mit  professionellen Geräten für E-Smog im Nieder- und Hochfrequenzbereich. Geologische Störzonen werden mit der Bioresonanz z. B. nach Paul Schmidt gemessen. Durch bioanalytische Belastungsmessungen (z.B. am Menschen) mit der Bioresonanz, können direkt am Menschen Belastungen durch E-Smog, Geopathie oder auch Schimmelpilze festgestellt werden.
Eine baubiologische Untersuchung mit dem Ziel der Reduzierung von Belastungen ist echte Prävention und kommt der Gesundheit nachhaltig zu Gute.
Baubiologie kann ein erster Schritt zur Heilung und nachhaltiger  Gesundheitsvorsorge sein!
Rechtlicher Hinweis:
Zahlreiche Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen Elektrosmog und gesundheitlichen Problemen auf. Es ist trotzdem von der klassischen Schulmedizin bisher wissenschaftlich nicht anerkannt, dass Elektrosmog und Erdstrahlen gesundheitliche Auswirkungen haben können.

 
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