BEATZ of Bliss – Ecstatic Dance

Ein modernes Tanzritual

Quelle: Udo Kuczora
12. Juni 2025 von

Beim Ecstatic Dance versuchen die Teilnehmenden, vom Kopf in den Körper zu kommen und die Gedanken ungefiltert dahinströmen zu lassen. Dabei helfen verschiedene Rhythmusintensitäten, die zum Teil auf der Bewegungsmeditation „5Rhythms“ der US-amerikanischen Tänzerin Gabrielle Roth beruhen. 

Ursprünglich kommt das Konzept aus Hawaii. Dort hat vor 20 Jahren erstmals unter diesem Namen Max Fathom den Kosmos der elektronischen Musik mit der spirituellen Barfußtanzwelt vereint. Seither erfahren immer mehr Tänzerinnen und Tänzer am eigenen Leib, wie diese Form von Bewegung das Selbstbewusstsein steigern kann, natürliche Räusche beschert, verschleißfrei fit macht, das Verhältnis zu Musik inniger, physischer werden lässt. Und das zu den Mitmenschen auch. Beim Ecstatic Dance gilt: Kein Alkohol, keine Schuhe, keine Selfies.

Das DJ-Set wird live kreiert und sensitiv zusammengestellt. Gefüllt wird der Raum mit Klängen, Melodien und Rhythmen; mal zart-fließend, mal elektronisch-sphärisch, mal beatig-kraftvoll, mit einem hohen Anteil elektronischer Musik verschiedenster Genres. In der Regel beginnt ein Set ruhig und getragen, entwickelt sich im Laufe der Zeit zu einer Klimax und endet mit einem meditativen Ausklang. Eine Tanzreise, die Dich beleben und berühren – losgehen und ankommen lassen darf.

Ein Artikel von
Udo Kuczora

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